15-05-17 Kopenhagen - Die Erste

 

Erst auf dem Kopf, dann durch den Wind und heute über's Wasser.

Wir sind in Dänemark 🇩🇰 auf der Insel Lolland.

 

Auf dem Weg nach Kopenhagen haben wir nur ein paar kurze Fotoshooting-Stops eingelegt, da die auf der Strecke lagen.

Eine hübsche Mühle von 1896 und eine interessante Brücke über die wir gefahren sind.

 

Angekommen in Kopenhagen, konnten wir zwar noch nicht einchecken, aber dafür Salt & Pepper auf dem Parkplatz im Innenhof eine Pause gönnen.

 

Somit ging es schon mal zu Fuß durch Dänemarks Hauptstadt.

Der Wind trieb uns zum Schloss Christiansborg, in der das Parlament tagt, rüber zum Nyhavn, der Tourimeile mit den schönen bunten Häusern am Wasser.

Dann eine Runde durch die Strøget, der Einkaufspassage mit vielen verschiedenen Straßenkünstlern.

 

Nach dem Check-in und einer kurzen Pause im Hostel haben wir durch Zufall um die Ecke ein wirklich tolles kleines Restaurant gefunden. "Antons Køkken"!

Falls ihr mal in der Nähe seid und Hunger habt, geht dort rein! Es ist Mega gemütlich, sehr freundlicher Service und ein unbeschreiblich leckeres Essen!

https://www.facebook.com/Antonskoekken

 

Heute schließen wir den Tag mit der Planung für die morgige Hop-On-Hop-Off-Bus und Boot-Tour. Ihr dürft also weiter gespannt sein, was wir morgen noch so in København erleben werden!

15-05-18 Kopenhagen - die Zweite

 

Auf dem Kopf, durch den Wind, über's Wasser und jetzt auch noch mit dem Bus.

 

Heute sind wir auf- und abgehüpft vom Sightseeing-Bus.

Waren um 12 Uhr beim Wachwechsel der königlichen Garde am Amalienburg Palast, der Sitz der königlichen Familie; den Gefion-Springbrunnen bewundert; das Kastellet, die 1667 fertiggestellte Festung zum Schutz der königlichen Familie, gesehen; zwischen unendlich vielen Japanern die kleine bronzene Meerjungfrau gefunden. Haben einen Blick in das Restaurant NOMA geworfen, das zum vierten Mal zum "Besten Restaurant der Welt" gekürt wurde. Das neue dänische Opernhaus bestaunt und sind mit dem Hop-On-Hop-Off-Boot durch den historischen Handelshafen Christianshavn geschippert.

 

In dem kleinen autonomen Stadtteil Christiania herrschen andere Gesetze als im Rest Kopenhagens. Hinter den graffitibesprühten Mauern findet man viele alte Fabrikgebäude die zu bunten alternativen Unterkünften umgebaut wurden. In den selbstangelegten Gärten wachsen Gräser und Kräuter aller Art, die dort auch gehandelt und konsumiert werden.

Leider war fotografieren nicht erlaubt 😉

 

Die vielen Fahrräder sind uns schon gestern aufgefallen, heute haben wir bei unserer Rundfahrt erfahren, dass Kopenhagen sich als Ziel gesetzt hat, bis 2025 komplett CO2-Neutral zu werden. Bereits heute kommen auf einen Einwohner zwei Fahrräder.

Auch sind uns viele Elektrotankstellen, Elektro-Car-2-Go-Smarts und andere aufgefallen. Einige Sightseeing-Boote sind ebenfalls bereits elektrisch.

Da können sich viele Städte ein sehr großes Beispiel nehmen.

 

Zum Abschluss haben wir uns noch mal im Antons Køkken kulinarisch verwöhnen lassen.

 

Morgen geht es ins Land der Billys, Malms und Expedits 🇸🇪